Ihr seid Teil des AHEAD-Programms. In welcher Phase befindet ihr Euch aktuell?
Wir haben die erste Phase erfolgreich abgeschlossen. In dieser Phase ging es darum, die Idee zu validieren: Gibt es einen Markt? Wer sind die potenziellen Kundinnen und Kunden? Wie groß ist das Marktpotenzial? In Phase Zwei entwickeln wir nun eine Go-to-Market-Strategie, sprechen mit potenziellen Kundinnen und Kunden und planen erste Pilotprojekte.
Ihr habt sogar einen Preis bekommen, richtig?
Ja, beim Abschluss der ersten Phase haben wir im April 2025 den Preis für den besten Pitch bekommen. Das war eine schöne Bestätigung für die Mühe, die wir in unser Projekt stecken.
Gibt es eine Veranstaltung oder ein Coaching im AHEAD-Programm, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?
Es ist schwer, ein einzelnes Highlight herauszugreifen, weil das gesamte Programm unglaublich unterstützend ist. Die Mitarbeitenden brennen wirklich für das, was sie tun. Besonders hilfreich war für uns das »AHEAD Connect«-Format – eine Art Speed-Dating mit potenziellen Investoren und Partnern. Das hat uns viele Türen geöffnet.
Was ist Deiner Meinung nach das Besondere an AHEAD?
Was ich besonders schätze, ist der Perspektivwechsel, den AHEAD ermöglicht. Als Forscherin denke ich oft nur an Lösungen für Probleme. AHEAD bringt uns bei, auch die Business-Seite zu sehen: Wer hat das Problem überhaupt? Gibt es dafür einen Markt? Und sie tun das auf eine sehr strukturierte, aber auch persönliche und motivierende Weise. Man bekommt einen 360-Grad-Blick – von der Präsentation über Businessplanung bis hin zu rechtlichen Fragen. Das ist extrem wertvoll.
Vielen Dank für die Einblicke und viel Erfolg weiterhin!